Good Vibes im Homeoffice: 6 Tipps, wie das Arbeiten von zu Hause nicht langweilig wird

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Homeoffice: Die einen lieben es, die anderen nicht. Klar, ohne die liebe Kollegin, mit der man so gerne quatscht, den Chef, der einem den Rücken freihält, oder die Kantine, in der die Currywurst einfach am besten schmeckt, ist Arbeiten einfach nicht das gleiche. Wir finden: Nur weil im Homeoffice vor allem Selbstdisziplin und Organisationstalent von dir gefordert werden, darf der Spaß nicht zu kurz kommen. Deswegen haben wir für dich 6 Tipps zusammengetragen, wie du dir das Arbeiten von zu Hause spaßig gestaltest.

1

Spar dir den Fahrtweg!

Fangen wir mit dem Offensichtlichen an: Anstatt allmorgendlich eine halbe Stunde im Stau auf der A57 zu stecken oder nach Feierabend in der überfüllten S-Bahn zu hocken, kannst du dir die Fahrt ins Büro und zurück sparen. Ade Fluchtiraden hinterm Steuer und Zugverspätung; hallo zusätzliche Freizeit. Die kann man ganz prima mit Spazieren gehen an der frischen Luft verbringen – oder einfach mit Vor-Freude-Tanzen.

2

Dreh deine Lieblingsmusik auf!

Apropos Tanzen: Das WDR4-Gedudel aus dem Büroradio geht dir schon lange auf den Zeiger, denn du hörst am liebsten Heavy Metall, Helene Fischer oder die Backstreet Boys? Egal, welcher Musikgeschmack der deine ist: Im Homeoffice kannst du deine Lieblingsmusik bis zum Anschlag aufdrehen und lauthals mitsingen. Voraussetzung: die Fähigkeit zum Multitasking und tolerante Nachbarn.

3

Mach es dir schön!

Klar, dein Arbeitsplatz muss einige Bedingungen erfüllen, damit du konzentriert deine Arbeit erledigen kannst. Aber grundsätzlich kannst du dir dein Arbeitszimmer oder deinen Schreibtisch á la Tine Wittler so einrichten, wie du magst. Foto deiner Lieblingskatze auf dem Schreibtisch, ergonomischer Sitzball in Knallpink oder überdimensionale Yucca-Palme: Deiner Kreativität sind hier kaum Grenzen gesetzt. Und schließlich wirkt sich eine Umgebung, in der du dich wohlfühlst, positiv auf deine Produktivität aus.

4

Nutze die Mittagspause für einen Powernap!

Ebenfalls produktivitätssteigernd wirkt bekanntlich ein kurzes Schläfchen. Nein, natürlich nicht während der Arbeitszeit. Nutze nach einem erfolgreichen Vormittag deine verdiente Mittagspause für einen Powernap. Und so geht´s: Schlafmaske auf, Wecker auf 15-20 Minuten stellen und ab auf die Couch. Nach dem Schlafen am besten kurz das Arbeitszimmer lüften und strecken und räkeln. Und schon hast du deine Batterien für den restlichen Arbeitstag aufgefüllt.

5

Mache ein Office-Workout!

Sitzen ist ja bekanntlich das neue Rauchen. Soll heißen: Vor allem für Bürohengste und Schreibtischtäterinnen ist Bewegung das A und O, um langfristig gesund und arbeitsfähig zu bleiben. Und während es dir peinlich wäre, vor deinen Kollegen beim Yoga den herabschauenden Hund zu üben oder dich beim Stretching zu verrenken, kannst du im Homeoffice ganz prima ab und an ein kurzes Office-Workout einlegen. Genügend Ideen dazu findest du zum Beispiel auf Youtube oder beim Personal Trainer deines Vertrauens.

6

Macht eine gemeinsame Kaffeepause via Skype!

Deine Kollegen fehlen dir ganz schrecklich? Und ihnen geht es genauso? Dann trefft euch doch zur Kaffeepause – und zwar digital via Skype oder über eine andere Meeting-Plattform. Nutzt die Zeit, um euch über aktuelle Projekte, zu erledigende Aufgaben oder den neusten Klatsch und Tratsch auszutauschen. Das stärkt trotz räumlicher Distanz das Teamgefühl – und lässt dir auch im Homeoffice nicht die Decke auf den Kopf fallen.

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